Vita Angelika Benesch
Werdegang und Skill Übersicht
meine Vita
Schule
- 1970 – 1976
Gymnasium Karlsruhe-Neureut, Abschluss Mittlere Reife
Beruf
- 1976 – 1979
Ausbildung zur Chemielaborantin am Institut Anorganische und Allgemeine Chemie der Universität Karlsruhe - 1980 – 1990
Chemielaborantin am Institut für Siedlungswasserwirtschaft der Universität Karlsruhe (Prof. H.H. Hahn)
Studium
- 03/1990
Begabtenprüfung beim Ministerium für Kultus und Sport, Baden – Württemberg, Allgemeine Hochschulreife - 10/1990 – 12/1998
Bauingenieurstudium an der Ruhruniversität Bochum (RUB), Vertiefung Hydrologie, Wasserwirtschaft und Umwelt-technik, Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung - 11/1995 – 12/1998
Studentische Hilfskraft an der RUB- Institut für Bauphysik und Baukonstruktion, Prof. Reyer- Prüfung von WDVS -Systemen
- Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft, Prof. Orth- Optimierung von N-Elimination
- Institut für Kanalisationstechnik (IKT, Gelsenkirchen), Prof. Stein – Durchflussmethoden
- 05/1999
Diplomarbeit am IKT
Thema: Durchflussmessung auf Kläranlagen mittels der Fluoreszenztracerverdünnungsmethode
Beruf
- ab 08/1999
Zangenberg GmbH, Schlingen, Niederlassungsleiterin Büro West: Aufbau und Leitung des technischen Büros in Dortmund mit folgenden Aufgaben:- Betreuung von Großkunden (beispielsweise kommunale Verbände), Branchenkunden (beispielsweise Chemische Industrie) oder Regionen (Luxemburg, Westerwald)
- Entwicklung von technische Lösungen oder Planungen, Bearbeiten von Ausschreibungen oder Anfragen von Kunden, Projektentwicklung und Umsetzung
- Preis-und Angebotsverhandlungen mit Kunden
- Aktive Kundenbetreuung, Koordination der Kommunikation zum Kunden im Team,
Durchführung von Schullungen für die DWA. Aktive Messebetreuung und Organisation von Messen und Tagungen - Mitarbeit an Tests und Versuche für neue technische Lösungen
- Strategische Planungen in Bezug auf bestehende oder zukünftige Geschäftsbeziehungen. Verantwortlich für die Wirtschaftlichkeit der Filiale mit Zielvereinbarungen und regelmäßigem Aktivitätsbericht
- ab 02/2011
Gründung des Büros Fliesswechsel in Dortmund - ab 11/18 Projektbüro Rastatt mit Stadthydrologie- Schwerpunkt chemisches Monitoring von Liegenschaften, Regenklärbecken und Partikelanalysen
Aktuell
- Technologietransfer FRANCE-DEUTSCHLAND-SCHWEIZ 2013 – laufend
- Betreuung des Zulassungsverfahrens einer dezentralen Regenwasserbehandlungsanlage in Nordrhein-Westfalen nach dem DIBT-Verfahren
- Strategie und Markteinführung der französischen Lamellentechnologie mit Individuellem Coaching von Mitarbeitern des französischen Auftraggebers
- Vorträge und Schulungen zum Thema „Umgang mit Regenwasser“ in Deutschland, Frankreich und der Schweiz
- Optimierung von Regenklärbecken In Kilchberg/CH für Saint Dizier Environnement
- Erstellung von Pressemitteilungen und Kundeninformationen für CANPLAST SA, Kilchberg CH
- Erstellung eines pädagogischen Konzeptes für den Cleantech-Bereich der Regionen Genf, Annemasse und Herten, Programm Leonardo da Vinci WP4 „Formation“, für die Stadt Herten
- Messecoaching für Mitarbeiter und Aktive Messebetreuung für Saint Dizier Environnement, Giehl Sewage Technologie, Axel-Zangenberg GmbH in Deutschland und Frankreich (IFAT, POPLLUTEC
-
Projekte im Bereich der Niederschlags/Abflussbeziehung 2011-2013
-
Kosteneinsparung durch Optimierung der Kanalnetzsteuerung der Stadt Lichtenfels
-
Lösungen zu Problemen der Wasserbilanz eines kleinen Einzugsgebietes an der Lippe für die Emschergenossenschaft
-
- Sonstige Projekte 2011 – laufend
- Analyse und Prüfung der Betriebsgenehmigung einer Kläranlagen aus Altakten
-
Thermographische Aufnahmen und Analysen von Immobilien mit Energetischen Berechnungen nach der der Energieeinsparverordnung BRD (analog den Mustervorschriften CH
-
Modelluntersuchung im Elz-Dreisam-Gebiet zur Verbesserung des Gewässerzustandes für das Regierungspräsidium Freiburg
-
Optimierung des Wasserrückhalts und Nutzung von Niederschlagswasser auf Gewerbeflächen
- ab 2017 Schwerpunkt chemisches Monitoring von Liegenschaften, Regenklärbecken und Partikelanalysen. Auslegung von verfahrenstechnischen Lösungen gemeinsam mit Ingenieurbüro Stadthydrologie.
Büro und Labor
Software: Microsoft Office, Autocad, Corel Draw
Infrarot Thermographie, eigenes Messgerät ( Auflösung <0,06K, Genauigkeit ±2%)
VICAS-Apparatur (Auslegung für Sedimentationsbecken)
Multiparametersonde (Trübung, pH, LF, O2)
Ausstattung zur Feststoffanalytik
Ausstattung zur Partikelcharakterisierung
Netzwerk
Mitglied: DWA, VSA, FBB, Ingenieurkammer als Beratende Ingenieurin
Social Net
LinkedIn, XING
Sprachen
- Englisch flüssig, Französisch flüssig
Kompetenzen
-
Gesprächsführung und Kundenmanagement, Selbst-und Zeitmanagement, Teamentwicklung und KAIZEN
-
Schulungen: Themenbezogene Mitarbeiterschulungen, bspw. Bereich Umweltschutz im Chemiepark Marl
-
Fachvorträge: FH Bern, IKT, DWA Regenwassertage 2013 – 2015, Kongresse Aquaurbanica 2014 und 2015,Conference „Water and Climate Change“
-
Veröffentlichungen: IKT Forum: Tagungsband Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur 2015, Gelsenkirchen,
Stuttgarter Berichte Band 225: Tagungsband Wasser Schutz Mensch 2015, Stuttgart - Diatomeen-Kurs Dr. Hürlimann, EAWAG Zürich 2015
-
Thermographie, Theorie und Praxis bei InfraTec 2011
-
Durchflussmessung, physikalische Grundlagen und Fehlermöglichkeiten , Zangenberg GmbH 2009
Unser Ideenlabor
Gibt es schon eine Lösung für mein Problem?
Mit welchen Verfahren können defekte Wasserleitungen aufgespürt werden?
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